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Das große Special: Alles zum Thema Arbeitgebermarke, Teil 2

Wie gestalte ich meine Arbeitgebermarke nachhaltig?


Nachdem nun geklärt ist, warum die Erarbeitung der eigenen Arbeitgebermarke überhaupt so enorm wichtig ist, widmen wir uns nun der Frage nach dem „Wie.“

Blinder oder halbherziger Aktionismus ist völlig fehl am Platz. Einer der wichtigsten Punkte ist Authentizität. Die kann nur von innen heraus erarbeitet werden – und zwar strategisch durchdacht. Dadurch lassen sich die eigenen Werte greifbarer machen, um sie anschließend zusammenzufassen und daraus wiederum die weiteren Schritte abzuleiten. Am Ende steht das Gesamtkonzept: Ein einheitlicher Auftritt, der auch genau das transportiert, wofür das eigene Unternehmen steht.
Dafür bedarf es einer umfangreichen und analytischen Herangehensweise.

 

Im Vordergrund stehen Fragen wie „Wofür stehen wir und welche Werte leben wir?“, „Was ist unser Kerngeschäft und wie sieht unsere Unternehmenskultur aus?“

 

Zusätzlich ist ein Blickwinkel unerlässlich: die Sicht der Mitarbeiter. Eine authentische Arbeitgebermarke kann nur von innen heraus entstehen und glaubhaft sein, wenn die eigenen Mitarbeiter auch wirklich dahinter stehen und sich damit identifizieren können. Eine anonyme Umfrage unter den Angestellten aller Gewerke zu ihren Wünschen, Ideen, Ängsten oder Problemstellungen ist deshalb essenziell und der Hauptbestandteil von gutem Employer Branding.

Aus all diesen Informationen wird dann die Arbeitgebermarke entwickelt. Dabei entsteht ein einheitlicher Arbeitgeberauftritt – online wie offline. Dazu erfordert es eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit von Geschäftsführung, Personalverantwortlichen sowie uns als Kommunikations- und Marketingexperten. Als Ergebnis ist dann eine Marke entstanden, die von innen heraus gewachsen ist und bei der jeder sagt: „Ja, genau das sind wir!“

Klingt nach viel Arbeit? In unserem nächsten Blogpost werden wir zeigen, warum sich die Erarbeitung einer authentischen Arbeitgebermarke lohnt.

 

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